Industriedisplays mit USB-C Interface

Erweiterte Konnektivität für industrielle Displays

Das Ziel von USB-C besteht darin, eine Vereinheitlichung und gleichzeitig eine Miniaturisierung der Anschlüsse an Computern, Smartphones und Tablets zu erreichen. Der Universal Serial Bus Typ C, kurz USB-C, bietet eine Vielzahl von Funktionen, die über die Möglichkeiten des ursprünglichen USB-Interfaces hinausgehen. Er ermöglicht nicht nur das Laden von Geräten und die Übertragung von Daten, sondern auch das Anschließen von Displays (auch mehrere gleichzeitig), die Übertragung von Audiosignalen und die Stromversorgung von Geräten.

Das neue Controller-Board verfügt über vier unterschiedliche LVDS Steckverbinder, an die verschiedenste AMPIRE Standard-Displays angeschlossen werden können. Die Auflösung des Panels kann bis zu 1920*1200 Pixel betragen. Ein werksseitig individuell anpassbarer LED-Backlight-Treiber inklusive Dimming-Möglichkeit vereinfacht die Integration zusätzlich.

Sollte ein projiziert kapazitiver Touch vorhanden sein, kann dieser ebenfalls mit der Platine verbunden werden. Das Touchsignal steht danach extern über einen Mini-USB Typ-B Stecker zur Verfügung. Falls gewünscht, kann auch ein OSD-Keypad angeschlossen werden. Dadurch ist es ähnlich wie bei einem Monitor möglich, Parameter wie Helligkeit, Kontrast und Bildposition über Tasten einzustellen.

Die Stromversorgung erfolgt über eine von zwei Buchsen mit 12VDC und 2A.

Das Board unterstützt folgende Betriebssysteme: Windows 10 und Windows 8.1, jeweils in der 32bit oder 64bit Version, Ubuntu Linux V19.1/20, sowie Android ab Version 5.0.

Die Verbindung zum Computer oder Embedded Modul erfolgt wahlweise über USB-C oder HDMI. Auf einfache Weise kann so ein USB-Monitor, ein industrielles Tablet oder ein Eingabe-Terminal realisiert werden.

Ihr Ansprechpartner

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Christian Forthuber.